Schulterschluss mit der Universität Bayreuth: FW und WGK signalisieren unbedingte, konsequente Unterstützung für Campus Kulmbach
Die politischen Spitzenvertreter von Freien Wählern und WGK – MdL Rainer Ludwig (FW), Kulmbachs Landrat Klaus Peter Söllner (FW) und Kulmbachs 3. Bürgermeister Dr. Ralf Hartnack (WGK) haben sich in dieser Wochen mit führenden Repräsentanten der UNI zu einem konstruktiven Austausch getroffen und nehmen zur Weiterentwicklung des Campus am Standort Kulmbach nun Stellung: Gemeinsam demonstrieren sie den uneingeschränkten Schulterschluss mit der Universität und signalisieren kraftvolle Unterstützung zur Realisierung deren Pläne rund um die Fakultät „Life Science – Food and Health“.
Bürgermeister
Dr. Ralf Hartnack
„Gesunde Ernährung und nachhaltig produzierte Lebensmittel sind DIE Themen unserer Zeit und der Zukunft – der Campus Kulmbach beschäftigt sich genau mit diesen Feldern und ist somit stark im Fokus öffentlichen Interesses. Kulmbach kann somit seinen Status und Bekanntheitsgrad als wichtiger Lebensmittelstandort in der Bundesrepublik weiter ausbauen.
„Auch für unsere heimische Bevölkerung und die regionale Wirtschaft ist der Campus nur von Vorteil. Wir profitieren alle von dem Forschungsstandort und können damit die Wirtschaftskraft stärken, die Innenstadt beleben, die Vereine unterstützen und auch kulturelles Leben weiter voranbringen. Unsere starke Lebensmittelindustrie bekommt herausragende Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen als Unterstützung für ihre Innovationskraft. „Lasst uns als Kulmbacherinnen und Kulmbachern geschlossen und entschlossen an der Seite unseres Campus Kulmbach stehen! Das ist eine einzigartige Chance für den Standort Kulmbach, die wir mit Nachdruck unterstützen müssen und mit allem, was uns zur Verfügung steht, fördern
sollten.“
Mitglied des Landtages (MdL)
Rainer Ludwig
„Der Campus ist ein Leuchtturmprojekt mit enormer Strahlkraft für Kulmbach als Lebensmittelstandort und wirtschaftlich starkes Oberzentrum und beflügelt damit die gesamte oberfränkische Region. Die neue Fakultät ist ein absoluter Goal-Getter. Auch in Hinblick auf die Außenwirkung und die Gewinnung neuer Studierenden gilt es die Euphorie zu stärken und die Aufbruchsstimmung der letzten Jahre unvermindert fortzusetzen. Permanente Bedenken, Verzögerungs- und Verhinderungsstrategien sind nicht förderlich für diese bahnbrechende Entwicklung unserer Stadt. Um anstehenden Herausforderungen zu bewältigen, gilt es, auch in Zukunft gemeinsam an einem Strang zu ziehen – unsere verbindenden Interessen zu bündeln und über die Parteigrenzen hinweg maximale Unterstützung zu gewährleisten.
Als Mitglied des Landtags verstehe ich mich als Mittler zwischen Kommunal- und Landespolitik und werde mich auch künftig engagiert und kraftvoll für die Förderung unseres Uni-Standortes Kulmbach einsetzen.“
Landrat
Klaus Peter Söllner
„Die Ansiedlung des UNI Campus ist DAS Projekt mit der Jahrhundert-Chance für KU und die gesamte Region.
Ich erinnere gerne nochmals an den für uns „historischen Tag“ im Juni 2017 als der ehemalige Bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer im Kulmbacher Rathaus unserem damaligen OB Henry Schramm, die Entscheidung über die Pläne für den Uni-Standort Kulmbach öffentlich bekanntgab. Wir hatten uns als gemeinsame Verfechter und Impulsgeber dieser Initiative riesig darüber gefreut.
Über diese Weichenstellungen und den bedeutenden Schritt, in Kulmbach einen Campus zu platzieren, bin ich der bayerischen Staatsregierung bis heute sehr dankbar.
Diesen zukunftsweisenden Beschluss gilt es, weiterhin vehement und mit höchster Priorität sowie mit aller Kraft und Entschlossenheit zu unterstützen und die Uni in eine erfolgreiche Zukunft zu begleiten.
MdL Ludwig und seine Kolleginnen und Kollegen des Bay. Landtags haben sich seither unermüdlich für die Belange der Uni, der Stadt und des Landkreises eingesetzt und maßgeblich an den erfolgreichen Entwicklungen mitgewirkt.
Gemeinsam und geschlossen mit allen Akteuren setzen wir einen Meilenstein und wegweisende Akzente für die Zukunft des UNI-Standortes Kulmbach. Dies geschieht in Offenheit und Transparenz sowie im Einklang mit unseren Bürgerinnen und Bürgern.